Make it „schillernder“

„Mariah Stuart Heads will roll“ am Theater der jungen Welt Leipzig, mit Anna-Lena Zühlke (l.) und Josephine Schumann. Foto: Tom Schulze

Drama, Glitzer und Gen-Z-Talk – Juli Mahid Carlys „Mariah Stuart Heads will roll“ am Theater der jungen Welt Leipzig.
Von Lora Ganeva

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Viel Lärm um wenig

Timothée Chalamet spielt Bob Dylan während der wegweisenden Jahre seiner Karriere in James Mangolds Biopic „Like A Complete Unknown“. Foto: The Walt Disney Company Germany

Timothée Chalamet spielt in „Like A Complete Unknown“ von James Mangold die Ikone Bob Dylan. Eigentlich sind das gute Voraussetzungen.
Von Merle Zils

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Film ab für Feminismus

Die norwegische Regisseurin und Schauspielerin Vibeke Løkkeberg beim „Frauenfilmseminar“ 1973 in Berlin. Foto: bpk / Abisag Tüllmann

Berlinale: Mehr als 50 Jahre lang galt das Material des ersten feministischen Filmseminars in Berlin als verschollen. Nun sind die Aufnahmen wieder aufgetaucht. „The Long Road to the Directors Chair“ heißt die entstandene Dokumentation von Vibeke Løkkeberg.
Von Ella Rendtorff

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Es brennt!

Eine Zukunft? Für Tobias (Camille Moltzen) nicht in Sicht. Foto: Flare Film / Chromosom Film

Berlinale: Das Drama „Mit der Faust in die Welt schlagen“ läuft als einziger deutscher Beitrag in der Reihe „Perspectives“. Und zeigt: Die Berlinale kann doch ein bisschen politisch. 
Von Merle Zils

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Die Fragmente einer Generation

Andranic Manet in Léonor Serrailles Film „Ari“. Foto: Geko Films/Blue Monday Productions/Arte France/Pictanovo/Wrong Men

Berlinale: Wie viel Sanftmut erlaubt uns die Welt? Léonor Serrailles Film „Ari“, der im Wettbewerb läuft, erzählt von einem Mann, der nicht kämpft, sondern fühlt – und daran fast zerbricht. 
Von Sophie Gartmann

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Männer mit Hufen

Kurzweiliges, gesellschaftskritisch, doch humoristisch: Shakespeares „Sommernachtstraums“ an der Münchner Schauburg, inszeniert von Jan Friedrich. Foto: Judith Buss

In München versuchen zwei Inszenierungen von Shakespeares „Sommernachtstraum“ ein Umstyling des Klassikers – mit unterschiedlichen Nebenwirkungen für Leib und Leben. 
Von Merle Zils

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Magazin

Munich Multiverse

Ton an, Film ab, Augen auf

Festival Stories: Gemeinsam mit Studierenden der Hochschule für Fernsehen und Film München berichten die Kulturjournalismus-Studierenden der Hochschule für Musik und Theater München vom Filmfest München. Das haben wir vor!

The Grand Opening

Festival Stories: Das 41. Filmfest München wird offiziell eröffnet. Mit einem großen Festakt im Gasteig HP8. Studierende der HFF München und der HMTM waren vor Ort und haben eine Beobachtung vor und während „The Grand Opening“ mitgebracht.

Die Wichtigkeit von Humor

Festival Stories: Warum sind Lachen und Humor wichtig? Im Leben wie im Film? Wir sprechen mit Menschen, denen wir begegnen, darüber. Auch mit Anke Engelke und Bastian Pastewka, die mit ihrer Serie „Perfekt verpasst“ auf dem Filmfest München sind.

Im Clown-Auto durch Haidhausen

Münchener Biennale: Nico Sauer schickt sein Publikum in „RÜBER“ in einem knallgelben BMW gemeinsam mit einem Phantom der Straße durch die Stadt. Das ist so verwirrend wie lustig.
Von Leon Frei

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Jede(r) schaut, und alle wundern sich

„Münchener Biennale: „Bitte anschallen“, heißt es in Nico Sauers Personenbeförderungs-Musiktheater „RÜBER“. Denn die Inszenierung findet in einem mobilen Theatersaal statt.
Von Nora Gourgues

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Sie können die Regenjacken gleich anlassen

Münchener Biennale: „Shall I build a Dam“ ist ein vor allem visuell beeindruckender, schauriger und doch verspielter Abend, dessen Reiz gerade darin liegt, dass Dämme brechen.
Von Leon Frei

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Hydrofeminin und posthuman

Münchener Biennale: In „Shall I build a Dam“ von Kai Kobayashi gibt es wenig zu verstehen, dafür viel zu bestaunen. Es macht Spaß, sich darauf einzulassen.
Von Marleen Uebler

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Puzzlestücke erzählen

Münchener Biennale: „Searching for Zenobia“ zeigt die Trauer der Frauen – um ihre Heimat Syrien, um ihre Liebe. Und wir sehen, wie sie sich wehren gegen die ihnen zugedachte Opferrolle.
Von Marleen Uebler

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Die Suche nach Erlösung

Münchener Biennale: Syrische Künstler verbinden in „Searching for Zenobia“ die Vergangenheit ihrer Heimat mit der Gegenwart. Dadurch entsteht ein starkes Spiegelbild vom Verlust von Heimat.
Von Qutaibah Istanbuly

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The Vinyl Countdown

„The Tortured Poets Department“, das neue Album von Taylor Swift, gibt es in 49 verschiedenen Versionen. Das Ziel: Fans sollen möglichst mehrere davon kaufen. Abzocke? Kann man so sehen. Diese Verkaufsstrategie ist aber zugleich Ausdruck davon, dass Musik längst zur Schleuderware geworden ist.d a Dam“ von Kai Kobayashi gibt es wenig zu verstehen, dafür viel zu bestaunen. Es macht Spaß, sich darauf einzulassen.
Von Leon Frei

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Es war eine Lüge

„WoW – Word on Wirecard“ an den Münchner Kammerspielen: Der Crash eines Dax-Konzerns als fesselndes Bühnenspektakel – real und doch nicht von dieser Welt.
Von Marleen Uebler

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Die verklärte Zeit

Hinter den Kulissen von Serien des Kindersenders Nickleodeon ist es in den späten Neunziger- und Nullerjahren offenbar immer wieder zu sexuellem Missbrauch von Minderjährigen gekommen. Die Dokureihe „Quiet on Set“ erhebt schwere Vorwürfe gegen einige Mitarbeiter des Senders.
Von Birgit Weber

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